Themen, die bewegen

Unser Plan für die Zukunft

Biodiversität

Vielfalt in der offenen Landschaft und im Wald

© Eva Kail/LK NÖ

Artenvielfalt im Garten

Artenreichtum wird heutzutage auf eine schwere Probe gestellt. Der Sündenbock ist auch schnell gefunden: "Die Landwirtschaft." Doch ist es wirklich so einfach? Stellen wir uns doch die Frage, was jede:r dafür tun kann.

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blühende Blumenwiese mit Wald als Biodiversitäts-Fläche ©Eva Kail/LK Niederösterreich © Eva Kail/LK NÖ

Biodiversität im Grünland

Das landwirtschaftlich genutzte Grünland prägt die Landschaft Österreichs. Hier wächst auf Wiesen, Weiden und Almen das Futter unserer Nutztiere. Zeitgleich ist es auch der Hotspot für Biodiversität. Doch wie hängen Nutzung und Biodiversität zusammen?

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Gartenkreuzspinne ©pixabay © pixabay

Eine Welt ohne Spinnen - geht das?

Bei zahlreichen Menschen lösen Spinnen ängstliche Schreie aus. Wäre deshalb nicht eine Welt ohne Spinnen besser? Wieso das Ökosystem nicht ohne Spinnen kann und wie sie in der Natur am besten geschützt werden, erfährst du hier.

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© Eva Kail/LK NÖ

Bauern schaffen Naturvielfalt

Land- und Forstwirtschaft sind untrennbar mit Biodiversität verbunden. Erst durch aktives Bewirtschaften lassen sich Lebensräume und Arten erhalten. Tieren und Pflanzen wird so Lebensraum gegeben.

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Schwalben im Nest unterm Dach © pixabay

Schwalben: Waffe gegen Fliegen & Co.

Schwalben haben auf Bauernhöfen Tradition. Seit jeher gelten sie als Glücksbringer. Allerdings nimmt der Bestand ab. Bäuerinnen und Bauern tun deshalb einiges dafür, um den Schwalbenbestand zu erhöhen.

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Goldfarbene Langhornbiene im Flug ist ein wichtiger Mitspieler im Kampf für mehr Artenreichtum. © Philipp Meyer

Für die Bienen

Ohne Bienen keine Früchte. Die Rechnung ist einfach. Aber wie muss eine Landschaft aussehen, damit sich viele Bienenarten wohlfühlen? Unsere Bäuerinnen und Bauern sichern durch ihre bewirtschafteten Landschaften die Bestäubung.

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Wildbiene nutzt Begrünungspflanze als Nahrung © Lorenz Mayr/LK NÖ

Begrünung

Begrünungspflanzen leisten vieles. Sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit, schützen den Boden vor Erosion, das Grundwasser vor Nährstoffeinträgen und stellen vielen Tierarten Lebensraum und Nahrung zur Verfügung.

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Menschen spazieren im Wald © Eva Lechner/LK NÖ

Artenreichtum im Wald

Waldbauern erhalten und schaffen bewusst Lebensräume. Nicht nur für Tiere, sondern auch für klimafitte Wälder. Baumartenvielfalt ist das Schlagwort der modernen Waldbewirtschaftung.

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Versorgungssicherheit

Unsere Bäuerinnen und Bauern versorgen uns

Johanniskrauternte bei dem Unternehmen Waldland © Waldland

Kräuter & Klima

Heil- und Gewürzpflanzen sorgen nicht nur für Geschmack in der Küche und Wirkung in der Medizin, sondern auch für Wertschöpfung in Österreichs Regionen. Doch Klimawandel und neue Schädlinge stellen unsere Landwirt:innen vor Herausforderungen.

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© René van Bakel_asablanca.com/LK NÖ

Ernte in Gefahr

Weniger zugelassene Pflanzenschutzmittel und immer mehr Schädlinge – so fressen Käfer und Co ganze Felder kahl. Was das für unsere Landwirt:innen bedeutet und warum manche Lebensmittel jetzt schon bei uns ausgestorben sind, erfährst du hier.

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© alexpapis/LK NÖ

Krisensicher durch Regionalität

Pandemie, Krieg, Klimakrise – und dazwischen immer wieder Tierseuchen oder Pflanzenschutzverordnungen. Die Versorgung mit Lebensmitteln scheint stabil – aber wie sicher ist sie wirklich?

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Ein Mädchen lehnt an einem Baum und hält eine Schulmilch in der Hand. © Eva Lechner/LK NÖ

Schulmilch

Schulmilchprodukte sind Milchprodukte von Bäuerinnen und Bauern aus der Region. Sie werden täglich frisch in Kindergärten und Schulen verteilt. Schulmilchprodukte können zum Beispiel Trinkmilch, Naturjoghurt, Sauermilch und Buttermilch sein – alle frei von Zusätzen – oder Milchprodukte wie Kakaomilch, Fruchtmilch, Eiskaffee oder Fruchtjoghurt.

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© Eva Lechner/LK NÖ

Lebensmittelvermarktung in Österreich

In Zeiten, in denen die Land- und Forstwirtschaft mehr produziert, als tatsächlich benötigt wird, muss der Absatz angekurbelt werden. Die Geschichte dieser Absatzförderung, die von der Zwischenkriegszeit bis hin zum AMA-Gütesiegel reicht, zeigt, wie sich das Agrarmarketing in Österreich weiterentwickelt hat.

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Idea concept © peshkova/Fotolia

Wusstest du, dass...

es viele interessante Daten und Fakten rund um die Land- und Forstwirtschaft in Niederösterreich gibt? Hier findest du ein buntes Sammelsurium an spannenden Zahlen, gegliedert nach den landwirtschaftlichen Bereichen.

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Regional, saisonal und frisch - das sind die Lebensmittel unserer Landwirte. ©RLK GmbH/dielechnerei © RLK GmbH/dielechnerei

Großküchen sagen JA ZU NAH

Nicht nur Konsument:innen, sondern auch Großküchen haben einen immer größeren Bedarf an regionalen Lebensmitteln. Deshalb wurde JA ZU NAH gegründet - ein Online-Marktplatz mit saisonalen Produkten aus der Region. Vom Bauernhof direkt in die Küche.

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Vielfalt in Niederösterreich.jpg © LK NÖ

Niederösterreich versorgt sich selbst

Inmitten des globalen Handels und Überschwemmung von Importprodukten wird die Bedeutung der regionalen Landwirtschaft oft übersehen. Doch in Niederösterreich liegt der Fokus auf regionaler Versorgung.

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© LK NÖ

Die Entwicklung des Bäuerinnen-Berufs

In den letzten 100 Jahren hat sich so einiges geändert - nicht nur in der Land- und Forstwirtschaft, die sich grundlegend weiterentwickelt hat. Auch das Berufsbild und der Arbeitsalltag der Bäuerin veränderten sich.

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© Eva Lechner/LK NÖ

Direktvermarktung damals und heute

Schnell noch Lebensmittel aus dem 24/7-Selbstbedienungsladen nebenan für das Abendessen holen. Diese Art der Direktvermarktung ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Doch früher war das anders.

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Schwarzes Bild - Was tun, wenn alle Lichter ausgehen und kein Strom mehr zur Verfügung steht. © Marlene Weitzenböck/LK NÖ

Gut vorbereitet für den Krisenfall

Für Experten steht fest: Ein langfristiger Stromausfall kann schon bald bittere Realität werden. Doch was kann jeder tun, um sich für den Ernstfall zu rüsten? Mit bäuerlichen Tipps ist man gut vorgesorgt.

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Bauer versorgte 1960 zwölf Menschen im Jahr 2019 98 Menschen. © LK NÖ

Unsere Bauern decken den Tisch

Ein Landwirt ernährt heutzutage in Österreich 98 Menschen mit Lebensmitteln. Breiteres Fachwissen und Innovationsgeist machen das unter anderem möglich, denn 1960 ernährte ein Bauer zwölf Menschen.

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Niederösterreich Karte mit der Anzahl der bäuerlichen Betriebe in den Bezirken © LK NÖ

Wo unsere Bauern zu Hause sind

Auf 37.400 Bauernhöfen in Niederösterreich wird gearbeitet, um die Versorgung mit heimischen Produkten zu sichern. Knapp die Hälfte Niederösterreichs ist landwirtschaftliche Fläche.

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© pixabay

Tag der leeren Supermarktregale

Im Jahr 2020, es war Freitag der 13. März, kam es zu massiven Hamsterkäufen in ganz Österreich. Aber Bäuerinnen und Bauern zeigten: Auch in schweren Zeiten ist die Versorgung dank ihrer Arbeit gesichert.

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Pflanzenschutz & Pflanzenernährung

Weil Pflanzengesundheit mehr als nur der Einsatz von Betriebsmitteln ist

© AMAZONEN-WERKE H. DREYER SE & Co. KG

Düngerausbringung im Wandel

Hast du schon einmal Traktoranhänger gesehen, die man zum Ausbringen von Mineraldünger braucht? Sehr groß und kompliziert sehen sie aus. Früher waren die Maschinen und das Ausbringen noch ganz anders.

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© LK NÖ; Quelle: Industrieverband Agrar

Die Zukunft von Pflanzenschutz

Weltweite Krisen zeigen, wie wichtig regionale Lebensmittelproduktion ist. Um die Pflanzen bis zur Ernte zu schützen, braucht es Pflanzenschutzmittel. Das sind längst nicht mehr nur um chemische Mittel, viel mehr geht es um ein cleveres Zusammenspiel verschiedener Methoden.

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© Harald Schally/LK NÖ

Heiße Zeiten, mehr Pflanzenschutz

Der Klimawandel führt dazu, dass Pflanzenschutzmittel häufiger statt seltener eingesetzt werden müssen. Erfahre hier, welche Schädlinge sich durch Hitze vermehren, warum Pflanzenschutz wichtig und sicher ist, und wie die Zulassung und Bewertung davon ablaufen.

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© Nolan/adobe.stock.com

Pflanzenschutz im Wandel der Zeit

Pflanzenschutz ist so alt wie die Produktion von Kulturpflanzen selbst. Seit jeher war es notwendig, Kulturpflanzen gegenüber Schaderreger zu schützen. Die Art des Pflanzenschutzes und die Einstellung dazu haben sich im Laufe der Zeit geändert.

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Mit dem ausgebrachten Dünger wird der Boden erneut angereichert, damit er die Pflanze wieder versorgen kann. © pixabay

Auch unsere Pflanzen brauchen Nahrung

Genauso wie wir Menschen brauchen Pflanzen Nährstoffe zum Wachsen. Durch eine bedarfsorientierte Pflanzenernährung werden dem Boden wieder jene Nährstoffe zugeführt, die die Pflanze bereits aufgebraucht hat.

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Bäuerin und Bauer bei der Feldkontrolle und laufender Kultur-Beobachtung zum Schutz ihrer Pflanzen. © Dusan Kostic/stock.adobe.com

Pflanzenschutz ist mehr als Einsatz von Betriebsmitteln

Vielfältiger, präziser und sorgsamer Pflanzenschutz ist die Bedingung für Versorgungssicherheit und er ist notwendig, um gesunde Pflanzen zu erzeugen und zu ernten.

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Tierwohl

Die Beziehung der Landwirt:innen zu ihren Tieren

© Canva

Pferdestärken für die Wirtschaft

Pferde sind mehr als Sportpartner oder Freizeitspaß. Sie sichern Jobs und bringen Milliarden in die österreichische Wirtschaft. Eine Studie aus 2024 zeigt, wie alles zusammenhängt.

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Abfischung Flachauerteich Gut Ottenstein © Leo Kirchmaier/LK NÖ

Karpfen macht Karriere

Alte Teiche, neue Ehre – Die Karpfenteichwirtschaft im Waldviertel wurde zum Weltkulturerbe der Landwirtschaft ernannt. Warum das nicht nur Fisch-Fans freuen sollte – und was das mit Nachhaltigkeit, Klima und Tradition zu tun hat, das erfährst du hier.

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Milchkühe liegen im Stall auf Stroh ©Franz Gleiß/LK Niederösterreich © Franz Gleiß/LK NÖ

Zeitumstellung bei Milchkühen

Zweimal im Jahr wird die Uhr umgestellt – und während wir Menschen oft mit der Zeitumstellung kämpfen, geht es Kühen als Gewohnheitstiere nicht anders. Sie orientieren sich am Tageslicht, nicht an unserer Uhrzeit. Was das für den Melkbetrieb bedeutet, erfährst du hier.

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© Reisserhof/dielechnerei

Schnitzelgeflüster

So eine Sauerei - viele unserer Redewendungen haben mit dem Schwein zu tun und nicht alle sind positiv. Böse Zungen behaupten, dass Schweine schmutzig und dumm sind. In Wirklichkeit sind sie aber genau das Gegenteil - reinlich und clever!

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© alexpapis/LK NÖ

Entwicklung des Tierschutzes

Wie hat sich der Tierschutz in Österreich über die Jahre gewandelt? Früher ging es vor allem um die öffentliche Ordnung – doch mit der Zeit rückten die Tiere selbst in den Fokus. Ein Blick auf die wichtigsten Meilensteine und die wachsende Bedeutung des Tierschutzes.

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© Genostar Rinderbesamung GmbH

Rinderzucht in Niederösterreich

Weißt du, wie Rinder gezüchtet werden? Ein wichtiger Teil der modernen Rinderzucht ist die künstliche Besamung. Das Unternehmen Genostar spielt in diesem Bereich eine zentrale Rolle.

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© Paula Pöchlauer-Kozel/LK NÖ

Putenhaltung in Niederösterreich

Auf das Wohl der Puten wird in Österreich besonders geachtet. Hier bekommen sie mehr Platz, Tageslicht und gute Futtermischungen. Aber strengere Vorgaben bedeuten auch höhere Kosten für Landwirt:innen und Kosument:innen. Hier erfährst du, wieso es sich definitiv auszahlt, auf heimische Qualität zu setzen!

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© Christian Moser

Frage - Antwort: Rinderhaltung

Bäuerinnen und Bauern müssen oft kritische Fragen zur Rinderhaltung beantworten. Ein offener Dialog kann dabei helfen, Vorurteile abzubauen und Verständnis für die Landwirtschaft zu schaffen. Hier sind die wichtigsten Fragen & Antworten zur Rinderhaltung beantwortet.

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Das Wissen zur Landwirtschaft erhalten Schülerinnen und Schüler großteils im Schulunterricht - sofern Landwirtschaft überhaupt am Stundenplan steht. © pixabay

Mit tierischen Mythen aufräumen

Immer weniger Jugendliche haben noch direkten Kontakt mit Landwirtschaft. Das führt zu vielen Mythen und Vorurteilen. Jugendliche erklären Jugendlichen was Landwirtschaft kann und wie sie läuft.

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Fleckvieh und Braunvieh auf Weide © Eva Lechner/LK NÖ

Tierwohl

Über 20.000 landwirtschaftliche Betriebe in Niederösterreich halten Tiere. Rinder, Schafe, Ziegen, Geflügel, Schweine, Fische, Bienen und viele andere Tiere finden auf Bauernhöfen einen Platz. Doch worauf legen heimische Tierhalter tatsächlich Wert?

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Bauer und Bäuerin bei der Untersuchung eines Ferkels im Schweinestall © frauköppl/LK NÖ

Schweinehaltung in Niederösterreich

Geht´s unseren Tieren gut! 4.400 Betriebe in Niederösterreich halten Schweine. Die Profis sind dabei rund um die Uhr für ihre Tiere da und achten besonders auf deren Wohl.

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Mobile Hühnerställe ermöglichen den Bäuerinnen und Bauern ein optimales Auslaufmanagement für ihre Tiere © Georg Pomaßl/LK NÖ

Geflügelhaltung in Niederösterreich

Mobilställe für Geflügel liegen im Trend! Bewegliche Ställe in der Geflügelhaltung sind eine von vielen Möglichkeiten, die der Gesundheit der Tiere zu Gute kommt. Sie sind außerdem keine Neuerfindung.

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Bauer beim Streicheln seiner Kuh © Georg Pomaßl/ LK NÖ

Rinderhaltung in Niederösterreich

Jeder will seinen Mitarbeiterinnen, den Kühen, einen optimalen Arbeitsplatz bieten. Nur so bleiben sie gesund und motiviert, ihr Bestes - nämlich hochwertige Milch - zu geben.

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Gemeinsame Agrarpolitik

Einheitliche Standards auf europäischer Ebene

Die Gemeinsame Agrarpolitik bringt für Bauern Wettbewerbsfähigkeit, Lebensqualität und ermöglicht Umweltpflege. © Eva Lechner/LK NÖ

Was ist die GAP?

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU sorgt seit 1962 dafür, dass wir genug bezahlbare Lebensmittel haben und die Landwirt:innen dafür auch fair entlohnt werden. Ursprünglich wurde sie aber ins Leben gerufen, um die Produktivität der Landwirtschaft zu erhöhen. Was sie ist, wer sie lenkt und wieso sie so wichtig ist, erfährst du in diesem Artikel.

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Infografik von Verlass di drauf der Landwirtschaftskammer Niederösterreich zur Gemeinsamen Agrarpolitik © LK NÖ

GAP in der Praxis

Landwirtschaftliche Betriebe kämpfen oft mit hohen Kosten, schwierigen Wetterbedingungen und den Anforderungen der Konsument:innen. Diese Herausforderungen machen es schwer, gewinnbringend zu arbeiten. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU unterstützt Landwirt:innen bei wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen.

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Mostviertel, Austria © denisveselyxx/stock.adobe.com

Rolle der GAP 2023-2027

Die aktuelle Gemeinsamen Agrarpolitik GAP 2023 der EU bringt frischen Wind für die Landwirtschaft in Österreich. Mit fairer Unterstützung, mehr Umweltschutz und besseren Arbeitsbedingungen ist sie auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet.

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Klimaschutz

Die Landwirtschaft als Teil der Lösung

© canva

Biogas vom Bauernhof

Biogas macht aus dem, was wir sonst entsorgen würden, saubere Energie. Damit schützt es Klima und Böden, bringt Wertschöpfung aufs Land und steht für gelebte Kreislaufwirtschaft. Was alles verwertet werden kann und wie das abläuft, erfährst du hier!

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Maschinelle Holzverarbeitung ©BMLRT/Alexander Haiden © BMLRT/Alexander Haiden

Energielieferant Landwirtschaft damals & heute

Von Biomasseheizungen bis Photovoltaik: Die Land- und Forstwirtschaft ist heute ein wichtiger Teil im Bereich der erneuerbaren Energien. Damals wie heute erzeugt sie neben Nahrungs- und Futtermitteln auch Energie.

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Kuh auf der Alm © Angela Hauer/LK NÖ

Tierhaltung und Klimawandel

Sind Kuh und Co. Klimasünder? Unsere Bäuerinnen und Bauern arbeiten laufend daran, Tierhaltung noch klimaeffizienter zu machen. Eine neue Studie zeigt außerdem, dass die Klimawirkung von Methan überschätzt wurde.

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Sujet Holz der Kampagne Verlass di drauf der Landwirtschaftskammer Niederösterreich © alexpapis/LK NÖ

Mit dem Wald gegen den Klimawandel

Ein Baum braucht mehrere Jahre zum Wachsen. Da ist es kein Wunder, wenn es der Forstwirtschaft schwerfällt, mit dem Tempo des Klimwandels mitzuhalten. Eine schnelle Anpassung von Wäldern ist deshalb eine enorme und wichtige Aufgabe.

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Fleckvieh auf der Weide ©Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich © Paula Pöchlauer-Kozel/LK NÖ

Anpassung der Tierhaltung an den Klimawandel

Vom Klimawandel sind auch die Tiere betroffen. Deshalb sind in der Tierhaltung Anpassungsstrategien an den Klimawandel wichtige Themen. Mit Hilfe dieser Strategien sollen Tiergesundheit, Tierwohl und Leistung erhalten bleiben.

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Effiziente Beregnung mit Düsenwagen © Josef Wasner/LK NÖ

Maßnahmen zur Klimaanpassung im Pflanzenbau

Der Pflanzenbau steht vor besonderen Herausforderungen. Hitze und Trockenheit wirken negativ auf Ertrag und Qualität. Um sich deshalb an den Klimawandel anzupassen, hat die Land- und Forstwirtschaft bereits seit Jahren einige Maßnahmen entwickelt.

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Forstwirtin und Forstwirt bei der Kontrolle eines Baumes im Wald © Georg Pomaßl/LK NÖ

Klimasünder oder Teil der Lösung

Die Landwirtschaft hat als einziger produzierender Sektor die Emissionen seit 1990 um rund 14 Prozent gesenkt. Das heißt, weniger Emissionen, obwohl die Produktion steigt.

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Digitalisierung

Landwirtschaft 4.0 in modernen Zeiten

Advanced drones and tractors working together in a field, showca © Aodsy/stock.adobe.com

Drohnen im Einsatz

Du hast dich sicher schon gefragt, wofür Drohnen in der Landwirtschaft benutzt werden.

Für tolle Fotos und Reels? Ja auch. Aber da gibt’s noch viel mehr Einsatzbereiche und ich werde dir einige davon zeigen. Öffne deine Augen und komm mit.

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© Georg Pomaßl/LK NÖ

KI revolutioniert die Landwirtschaft

Die Digitalisierung ist längst Teil des Alltags in der Landwirtschaft. Ob Robotik in der Milchviehhaltung, High-Tech am Traktor, Online-Shops oder Social Media – die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig wie die Landwirtschaft selbst.

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© Georg Pomaßl/LK NÖ

KI im Rinderstall

KI-Systeme überwachen das Verhalten und die Gesundheit von Nutztieren, indem sie Daten analysieren, um frühzeitig Anzeichen von Krankheiten oder Stress zu erkennen und Landwirt:innen zu informieren.

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Modern Smart Farming Agriculture Technology At Farm © Andrey Popov/stock.adobe.com

KI am Feld

Wie lässt sich die Digitalisierung am Acker nutzbar machen? Diese Frage beschäftigt heutzutage viele Bäuerinnen und Bauern. Immer mehr Betriebe nutzen digitale Lösungen, um Arbeitsprozesse zu erleichtern oder Mittel effizienter einzusetzen.

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Zwei Personen sitzen vor Bildschirm und analysieren digitalisierte Landwirtschaft © BMLRT/Paul Gruber

Megatrend "Digitalisierung"

Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der die Land- und Forstwirtschaft tiefgreifend verändert. Automatisierung, Sensortechnik und Datenverarbeitung verringern Arbeitsbelastungen und schaffen Flexibilität.

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Traktor-Display mit Spurführungssystem ermöglicht es dem Bauern, zielgerichteter zu Arbeiten, den Boden zu schonen und Ressourcen zu sparen. © Stefan Polly/LK NÖ

Sensoren im Pflanzenbau

Immer mehr Bäuerinnen und Bauern setzen auf mehr Präzision auf ihren Feldern. Sensoren und Automatische Lenksysteme helfen dabei.

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Melkroboter mit Kuh im Melkstand © Mulderphoto/stock.adobe.com

Moderne Helfer im Stall

Welche modernen Technologien lassen sich im Stall einsetzen, um das Arbeitspensum zu minimieren, Ergebnisse zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen?

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Tablet vor Maisfeld © Iamyai/stock.adobe.com

Digitale Entscheidungshilfen

Bäuerinnen und Bauern sind einer wahren Flut an Daten ausgesetzt. Um hier den Überblick zu bewahren und Entscheidungen rasch treffen zu können, helfen entsprechende Managementsysteme.

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Herkunftskennzeichnung

Woher unsere Lebensmittel stammen

© AMA-Marketing/Thomas Meyer

Lehrlinge erleben Landwirtschaft

Um jungen Verkaufslehrlingen zu vermitteln, woher die von ihnen verkauften Lebensmittel stammen, besuchten sie Bauernhöfe in Niederösterreich.

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Frisches Gemüse auf einem Tisch, im Hintergrund ein Sonnenblumenfeld, Konzept Biogemüse, Hofladen, Anbau mit Nachhaltigkeit © ©M.Dörr & M.Frommherz/stock.adobe.com

Woher kommt unser Bio?

Immer mehr Menschen legen Wert auf biologische Lebensmittel – und sie bevorzugen dabei Produkte aus Österreich. Doch die Herkunft der Bio-Produkte ist im Supermarktregal oft nicht auf den ersten Blick erkennbar.

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© AMA-Marketing

AMA-Marketing – DIE Marke der Landwirtschaft

Mercedes, Nike, Apple – diese Marken sind den Meisten mit Sicherheit ein Begriff. Wie sieht es mit Marken in der landwirtschaftlichen Produktion aus?

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© AMA-Marketing

AMA-Marketing – kontrollierte Leistung

Interessierst du dich für AMA-Marketing, Lebensmittelkonsum-Trends und Herkunftskennzeichnung? Dann lies weiter!

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© Elisabeth Heidegger/LK NÖ

Regionalitäts-Check Haferflocken

Ein Regionalitäts-Check von Haferflocken und Birchermüsli in niederösterreichischen Supermärkten brachte ernüchternde Ergebnisse. In den Produkten ist vom österreichischen Hafer beinahe keine Spur.

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