Themen, die bewegen

Unser Plan für die Zukunft

Biodiversität

Vielfalt in der offenen Landschaft und im Wald

blühende Blumenwiese mit Wald als Biodiversitäts-Fläche ©Eva Kail/LK Niederösterreich © Eva Kail/LK Niederösterreich

Biodiversität im Grünland

Das landwirtschaftlich genutzte Grünland prägt die Landschaft Österreichs. Hier wächst auf Wiesen, Weiden und Almen das Futter unserer Nutztiere. Zeitgleich ist es auch der Hotspot für Biodiversität. Doch wie hängen Nutzung und Biodiversität zusammen?

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Eine Welt ohne Spinnen - geht das?

Bei zahlreichen Menschen lösen Spinnen ängstliche Schreie aus. Wäre deshalb nicht eine Welt ohne Spinnen besser? Wieso das Ökosystem nicht ohne Spinnen kann und wie sie in der Natur am besten geschützt werden, erfährst du hier.

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Bauern schaffen Naturvielfalt

Land- und Forstwirtschaft sind untrennbar mit Biodiversität verbunden. Erst durch aktives Bewirtschaften lassen sich Lebensräume und Arten erhalten. Tieren und Pflanzen wird so Lebensraum gegeben.

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Schwalben: Waffe gegen Fliegen & Co.

Schwalben haben auf Bauernhöfen Tradition. Seit jeher gelten sie als Glücksbringer. Allerdings nimmt der Bestand ab. Bäuerinnen und Bauern tun deshalb einiges dafür, um den Schwalbenbestand zu erhöhen.

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Goldfarbene Langhornbiene im Flug ist ein wichtiger Mitspieler im Kampf für mehr Artenreichtum. © Philipp Meyer

Für die Bienen

Ohne Bienen keine Früchte. Die Rechnung ist einfach. Aber wie muss eine Landschaft aussehen, damit sich viele Bienenarten wohlfühlen? Unsere Bäuerinnen und Bauern sichern durch ihre bewirtschafteten Landschaften die Bestäubung.

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Begrünung

Begrünungspflanzen leisten vieles. Sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit, schützen den Boden vor Erosion, das Grundwasser vor Nährstoffeinträgen und stellen vielen Tierarten Lebensraum und Nahrung zur Verfügung.

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Menschen spazieren im Wald © Eva Lechner/LK Niederösterreich

Artenreichtum im Wald

Waldbauern erhalten und schaffen bewusst Lebensräume. Nicht nur für Tiere, sondern auch für klimafitte Wälder. Baumartenvielfalt ist das Schlagwort der modernen Waldbewirtschaftung.

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Versorgungssicherheit

Unsere Bäuerinnen und Bauern versorgen uns

Regional, saisonal und frisch - das sind die Lebensmittel unserer Landwirte. ©RLK GmbH/dielechnerei © RLK GmbH/dielechnerei

Großküchen sagen JA ZU NAH

Nicht nur Konsument:innen, sondern auch Großküchen haben einen immer größeren Bedarf an regionalen Lebensmitteln. Deshalb wurde JA ZU NAH gegründet - ein Online-Marktplatz mit saisonalen Produkten aus der Region. Vom Bauernhof direkt in die Küche.

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Vielfalt in Niederösterreich.jpg © LK NÖ

Niederösterreich versorgt sich selbst

Inmitten des globalen Handels und Überschwemmung von Importprodukten wird die Bedeutung der regionalen Landwirtschaft oft übersehen. Doch in Niederösterreich liegt der Fokus auf regionaler Versorgung.

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© LK NÖ

Die Entwicklung des Bäuerinnen-Berufs

In den letzten 100 Jahren hat sich so einiges geändert - nicht nur in der Land- und Forstwirtschaft, die sich grundlegend weiterentwickelt hat. Auch das Berufsbild und der Arbeitsalltag der Bäuerin veränderten sich.

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© Eva Lechner/LK NÖ

Direktvermarktung damals und heute

Schnell noch Lebensmittel aus dem 24/7-Selbstbedienungsladen nebenan für das Abendessen holen. Diese Art der Direktvermarktung ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Doch früher war das anders.

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Gut vorbereitet für den Krisenfall

Für Experten steht fest: Ein langfristiger Stromausfall kann schon bald bittere Realität werden. Doch was kann jeder tun, um sich für den Ernstfall zu rüsten? Mit bäuerlichen Tipps ist man gut vorgesorgt.

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Unsere Bauern decken den Tisch

Ein Landwirt ernährt heutzutage in Österreich 98 Menschen mit Lebensmitteln. Breiteres Fachwissen und Innovationsgeist machen das unter anderem möglich, denn 1960 ernährte ein Bauer zwölf Menschen.

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Wo unsere Bauern zu Hause sind

Auf 37.400 Bauernhöfen in Niederösterreich wird gearbeitet, um die Versorgung mit heimischen Produkten zu sichern. Knapp die Hälfte Niederösterreichs ist landwirtschaftliche Fläche.

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Tag der leeren Supermarktregale

Im Jahr 2020, es war Freitag der 13. März, kam es zu massiven Hamsterkäufen in ganz Österreich. Aber Bäuerinnen und Bauern zeigten: Auch in schweren Zeiten ist die Versorgung dank ihrer Arbeit gesichert.

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Pflanzenschutz & Pflanzenernährung

Weil Pflanzengesundheit mehr als nur der Einsatz von Betriebsmitteln ist

© Nolan/adobe.stock.com

Pflanzenschutz im Wandel der Zeit

Pflanzenschutz ist so alt wie die Produktion von Kulturpflanzen selbst. Seit jeher war es notwendig, Kulturpflanzen gegenüber Schaderreger zu schützen. Die Art des Pflanzenschutzes und die Einstellung dazu haben sich im Laufe der Zeit geändert.

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Auch unsere Pflanzen brauchen Nahrung

Genauso wie wir Menschen brauchen Pflanzen Nährstoffe zum Wachsen. Durch eine bedarfsorientierte Pflanzenernährung werden dem Boden wieder jene Nährstoffe zugeführt, die die Pflanze bereits aufgebraucht hat.

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Bäuerin und Bauer bei der Feldkontrolle und laufender Kultur-Beobachtung zum Schutz ihrer Pflanzen. © Dusan Kostic/stock.adobe.com

Pflanzenschutz ist mehr als Einsatz von Betriebsmitteln

Vielfältiger, präziser und sorgsamer Pflanzenschutz ist die Bedingung für Versorgungssicherheit und er ist notwendig, um gesunde Pflanzen zu erzeugen und zu ernten.

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Tierwohl

Die Beziehung der Landwirt:innen zu ihren Tieren

© Paula Pöchlauer-Kozel/LK NÖ

Putenhaltung in Niederösterreich

Auf das Wohl der Puten wird in Österreich besonders geachtet. Hier bekommen sie mehr Platz, Tageslicht und gute Futtermischungen. Aber strengere Vorgaben bedeuten auch höhere Kosten für Landwirt:innen und Kosument:innen. Hier erfährst du, wieso es sich definitiv auszahlt, auf heimische Qualität zu setzen!

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© Christian Moser

Frage - Antwort: Rinderhaltung

Bäuerinnen und Bauern müssen oft kritische Fragen zur Rinderhaltung beantworten. Ein offener Dialog kann dabei helfen, Vorurteile abzubauen und Verständnis für die Landwirtschaft zu schaffen. Hier sind die wichtigsten Fragen & Antworten zur Rinderhaltung beantwortet.

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Das Wissen zur Landwirtschaft erhalten Schülerinnen und Schüler großteils im Schulunterricht - sofern Landwirtschaft überhaupt am Stundenplan steht. © pixabay

Mit tierischen Mythen aufräumen

Immer weniger Jugendliche haben noch direkten Kontakt mit Landwirtschaft. Das führt zu vielen Mythen und Vorurteilen. Jugendliche erklären Jugendlichen was Landwirtschaft kann und wie sie läuft.

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Fleckvieh und Braunvieh auf Weide © Eva Lechner/LK Niederösterreich

Tierwohl

Über 20.000 landwirtschaftliche Betriebe in Niederösterreich halten Tiere. Rinder, Schafe, Ziegen, Geflügel, Schweine, Fische, Bienen und viele andere Tiere finden auf Bauernhöfen einen Platz. Doch worauf legen heimische Tierhalter tatsächlich Wert?

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Bauer und Bäuerin bei der Untersuchung eines Ferkels im Schweinestall © frauköppl/LK Niederösterreich

Schweinehaltung in Niederösterreich

Geht´s unseren Tieren gut! 4.400 Betriebe in Niederösterreich halten Schweine. Die Profis sind dabei rund um die Uhr für ihre Tiere da und achten besonders auf deren Wohl.

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Mobile Hühnerställe ermöglichen den Bäuerinnen und Bauern ein optimales Auslaufmanagement für ihre Tiere © Philipp Monihart/LK Niederösterreich

Geflügelhaltung in Niederösterreich

Mobilställe für Geflügel liegen im Trend! Bewegliche Ställe in der Geflügelhaltung sind eine von vielen Möglichkeiten, die der Gesundheit der Tiere zu Gute kommt. Sie sind außerdem keine Neuerfindung.

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Bauer beim Streicheln seiner Kuh © Philipp Monihart/LK Niederösterreich

Rinderhaltung in Niederösterreich

Jeder will seinen Mitarbeiterinnen, den Kühen, einen optimalen Arbeitsplatz bieten. Nur so bleiben sie gesund und motiviert, ihr Bestes - nämlich hochwertige Milch - zu geben.

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Gemeinsame Agrarpolitik

Einheitliche Standards auf europäischer Ebene

Standards sichern - Leistung begleichen

Die Gelder der EU-Agrarpolitik haben wesentlichen Einfluss auf das Einkommen der Bäuerinnen und Bauern, auf die Ausrichtung der Betriebe sowie auf die Art der Bewirtschaftung.

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GAP im Überblick

Seit 1962 setzt die Europäische Union mit der Gemeinsamen Agrarpolitik wichtige Akzente für die europäische Land- und Forstwirtschaft. Die Basis der GAP bildet seit den 90er Jahren das Zwei-Säulen-Modell. Hier ein Überblick.

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Klimaschutz

Die Landwirtschaft als Teil der Lösung

Kuh auf der Alm © Angela Hauer/LK Niederösterreich

Tierhaltung und Klimawandel

Sind Kuh und Co. Klimasünder? Unsere Bäuerinnen und Bauern arbeiten laufend daran, Tierhaltung noch klimaeffizienter zu machen. Eine neue Studie zeigt außerdem, dass die Klimawirkung von Methan überschätzt wurde.

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Sujet Holz der Kampagne Verlass di drauf der Landwirtschaftskammer Niederösterreich © alexpapis/LK NÖ

Mit dem Wald gegen den Klimawandel

Ein Baum braucht mehrere Jahre zum Wachsen. Da ist es kein Wunder, wenn es der Forstwirtschaft schwerfällt, mit dem Tempo des Klimwandels mitzuhalten. Eine schnelle Anpassung von Wäldern ist deshalb eine enorme und wichtige Aufgabe.

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Fleckvieh auf der Weide ©Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Anpassung der Tierhaltung an den Klimawandel

Vom Klimawandel sind auch die Tiere betroffen. Deshalb sind in der Tierhaltung Anpassungsstrategien an den Klimawandel wichtige Themen. Mit Hilfe dieser Strategien sollen Tiergesundheit, Tierwohl und Leistung erhalten bleiben.

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Maßnahmen zur Klimaanpassung im Pflanzenbau

Der Pflanzenbau steht vor besonderen Herausforderungen. Hitze und Trockenheit wirken negativ auf Ertrag und Qualität. Um sich deshalb an den Klimawandel anzupassen, hat die Land- und Forstwirtschaft bereits seit Jahren einige Maßnahmen entwickelt.

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Klimasünder oder Teil der Lösung

Die Landwirtschaft hat als einziger produzierender Sektor die Emissionen seit 1990 um rund 14 Prozent gesenkt. Das heißt, weniger Emissionen, obwohl die Produktion steigt.

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Digitalisierung

Landwirtschaft 4.0 in modernen Zeiten

Zwei Personen sitzen vor Bildschirm und analysieren digitalisierte Landwirtschaft © BMLRT/Paul Gruber

Megatrend "Digitalisierung"

Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der die Land- und Forstwirtschaft tiefgreifend verändert. Automatisierung, Sensortechnik und Datenverarbeitung verringern Arbeitsbelastungen und schaffen Flexibilität.

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Sensoren im Pflanzenbau

Immer mehr Bäuerinnen und Bauern setzen auf mehr Präzision auf ihren Feldern. Sensoren und Automatische Lenksysteme helfen dabei.

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Melkroboter mit Kuh im Melkstand © Mulderphoto/stock.adobe.com

Moderne Helfer im Stall

Welche modernen Technologien lassen sich im Stall einsetzen, um das Arbeitspensum zu minimieren, Ergebnisse zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen?

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Digitale Entscheidungshilfen

Bäuerinnen und Bauern sind einer wahren Flut an Daten ausgesetzt. Um hier den Überblick zu bewahren und Entscheidungen rasch treffen zu können, helfen entsprechende Managementsysteme.

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