Brunnenkresse
Brunnenkresse braucht es feucht! Aber da die meisten Hobbygärtner keinen Bach oder Teich im Garten haben, gibt es einen Ausweg: Man kann die Brunnenkresse ganz einfach in feuchten Kästen ziehen!
Diese stellt man am besten an einen schattigen Platz. Die Samen werden dünn ausgestreut, leicht mit Erde bedeckt und gleichmäßig feucht gehalten. Nach etwa 10 bis 14 Tagen sprießen die ersten Pflänzchen. Diese Jungpflanzen setzt man dann in wasserdichte Schalen oder Töpfe, die nur teilweise mit Erde gefüllt sind. Wichtig: Die Erde regelmäßig auflockern und dafür sorgen, dass immer etwa 1 cm Wasser über der Erde steht.
Sobald die Triebe der Brunnenkresse etwa 12cm lang sind, können sie zum ersten Mal geschnitten werden. Die selbst gezogenen Brunnenkresseblätter können den ganzen Sommer hindurch laufend geerntet werden.
Brunnenkresse kann allerdings nicht getrocknet oder auf andere Weise konserviert werden.
Die ätherischen Öle Linalool und Estragol bewirken den typischen, mediterranen Geschmack des Basilikums. Es hilft gegen Völlgefühl, bei Blähungen und beruhigt die Nerven. Schwangere sollten Basilikum nur in sehr geringen Mengen essen, da es entkrampfend wirkt!
Blätter entweder mit dem Mörser zerstoßen oder mit den Fingern zerteilen. Beim Kochen den Speisen erst ganz zum Schluss zugeben. Mit Butter, frisch gemahlenem Pfeffer und abgeriebener Zitronenschale gemischt, ist Basilikum eine köstliche Beigabe zu gegrilltem Fleisch. Passt zu Fisch, Paradeisern, Erdäpfeln, Eier- und Reisgerichten, Käse, Pilzen, Suppen, Eintöpfen, Spaghettisaucen, Pesto und Salaten Kombinationen: Petersilie, Rosmarin, Oregano, Thymian, Salbei, Safran.
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