Zauberschnee

| Erstellt von Christian Kornherr

Der Zauberschnee (Chamaesyce hypericifolia) sorgt für ein Schneegestöber im Sommer und erfreut mit seiner Blütenpracht bis weit in den Herbst hinein. Er blüht ohne Pause und ist noch dazu sehr anspruchslos.

© pixabay

Wer eine pflegeleichte, weiß blühende Pflanze für den Garten sucht, ist mit dem Zauberschnee der Sorte „Diamond Frost“ gut beraten. Er blüht von Mai bis zum ersten Frost unablässig und erfreut uns mit kleinen weißen Blüten.
 

Der Standort sollte sonnig sein, wobei auch schattigere Plätze nicht weiter problematisch sind. Sollte man den Zauberschnee einmal vergessen zu gießen, nimmt er einem das auch nicht krumm.

Der kompakte, fast kugelige Wuchs macht aus dem Zauberschnee einen idealen Blickfang für Blumenampeln oder Kübel. Aber auch in Kombination mit anderen Zierpflanzen im Balkonkasten oder Beet ist diese Pflanze ein regelrechter Hingucker.

Um die Blütenpracht möglichst lange zu erhalten, dünge am besten das Substrat bereits vor der Pflanzung mit Langzeitdünger. Nach und nach kann die wöchentliche Nachdüngung mit Flüssigdünger beginnen.

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Die kleinen Blüten haben den Vorteil, dass sie gut abfallen und schnell eintrocknen. Damit ist kein Putzen der Pflanze nötig und die Blüten kleben nicht am Boden fest.

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