Purpurglöckchen

| Erstellt von Christian Kornherr

Beliebt, egal ob Blatt oder Blüte.

Purpurglöckchen © pixabay

Die Gattung Heuchera, benannt nach dem deutschen Arzt und Botaniker Johann Heinrich von Heucher, stammt mit ihren zahlreichen Arten aus Nordamerika. In Gärten werden vor allem Gartenhybriden verwendet. Diese werden speziell auf erwünschte Eigenschaften hin gezüchtet, bei den Purpurglöckchen ist es die Blattfärbung.

Purpurglöckchen sind wegen ihrer auffallend gefärbten, oft gewellten Blätter besonders beliebt. So sind die Blätter verschiedener Hybriden orangebraun („Créme Brûlée“), grün mit weißer Zeichnung („Green Spice“), violett mit silberner Zeichnung („Amethyst Myst“), braun mit silbrigem Überzug („Frosted Chocolate“), purpur („Purple Petticoats“), limettengrün („Citronelle“) und braun („Chocolate Ruffles“).

Das Purpurglöckchen bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und stellt keine großen Ansprüche an den Boden. Die Blüten sind kleine Glöckchen an einem langen Stiel und können weiß, rosa oder rot sein. Die Hauptblütezeit liegt je nach Sorte zwischen Juni und August.

Finn empfiehlt

Pflanzt du verschiedenfarbige Purpurglöckchen zusammen, wird jedes Staudenbeet ein wahrer Blickfang. 

Suchen Image
WhatsApp
Back to top