Funkie

| Erstellt von Christian Kornherr

Die Gattung Hosta war 2009 die Staude des Jahres!

Hosta, Funkie © pixabay

Die Arten, der nach dem österreichischen Arzt und Botaniker Nicolaus Thomas Host benannten Hosta, stammen aus China, Japan und Korea. Im deutschen Sprachraum sind auch die Namen Funkie und Herzblattlilie gebräuchlich.

Sie bevorzugt eher feuchte, lehmige und humusreiche Standorte und ist je nach Blattfärbung vom Halbschatten bis zu schattigen Standorten einsetzbar.

  • Die Blaublattfunkien haben bläulich bereifte Blätter und bevorzugen einen kühlen, luftfeuchten und schattigen Standort.
  • Weißgrüne Funkien lieben eine feuchte Umgebung im Halbschatten. Sie haben meist grüne Blätter mit weißen Rändern, aber es gibt auch weiße Blätter mit grünem Rand oder unregelmäßig grün-weiß gemusterte Blätter.
  • Für helle und sonnige Standorte sind grünblättrige und gelbblättrige Funkien geeignet. Grünblättrige Funkien vertragen außerdem auch trockenere Standorte. Von den Gelbblattfunkien gibt es auch grün-gelb gemusterte Sorten. ​​​​​​​

Zahlreiche Sorten bilden auch weiß bis lila glockenförmige Blüten aus, die sich je nach Sorte im Sommer oder Spätherbst zeigen.

Es gibt Funkien in Größen zwischen 20 und 75 cm. Aufgrund ihrer Vielfalt sind sie im Garten vielseitig einsetzbar, ob beim Gartenteich oder am Gehölzrand, Funkien sind über das ganze Gartenjahr ein Blickfang.

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Funkien sind Stauden, die im Winter einziehen. Für einen besseren Winterschutz sollten die Blattreste über den Winter hinweg belassen werden und erst im Frühling entfernt werden.

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