Tag des Sektes

| Herbst

Der 22. Oktober steht ganz im Zeichen unseres österreichischen Sektes. Am Tag des österreichischen Sektes wollen wir unseren Sekt hochleben lassen. Damit er auch richtig gut schmeckt, gibt es ein paar Tipps und Tricks von uns.

So schenkt ihr den Sekt richtig ein

Sekt schmeckt am besten wenn er bei einer leichten Glasneigung eingeschenkt wird. Perfektionisten greifen dabei in die Höhlung des sogenannten Stichbodens der Flasche. Um das Aufschäumen zu vermeiden, müsst ihr zuerst wenig Sekt in das Glas gießen, kurz ruhen lassen und dann den Rest auffüllen. Ganz wichtig neben der leichten Glasneigung sollte der Sekt gegen die Glaswand perlen, damit er seinen Geschmack und sein Aroma bestmöglich erhalten kann.

Das ist die ideale Trinktemperatur

Am besten schmeckt der Sekt leicht gekühlt. Große Kälte lässt seinen Geschmack schwinden und zu warme Temperaturen verringern seine Lebhaftigkeit.
Es gibt einen Trick, die Farbe des Sektes bestimmt die Trinktemperatur:

  • 5 bis 7°C bei weißem Sekt
  • 6 bis 8°C bei Rosé-Sekt
  • 9 bis 11°C bei rotem Sekt

So bewahrt ihr euren Sekt richtig auf

Sekt wird immer jung getrunken, da er auf dem Höhepunkt seiner Reife ausgeliefert wird. All jene Flaschen die nicht gleich von euch verzehrt werden könnt ihr bei kühlen und dunklen Bedingungen lagern. Wird er dabei auch noch stehend gelagert ist Sekt bis zu 3 Jahre genießbar.

© Eva Lechner/LK Niederösterreich

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