Themen, die bewegen

Unser Plan für die Zukunft

Klimaschutz

Die Landwirtschaft als Teil der Lösung

Fleckvieh auf der Weide ©Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich

Anpassung der Tierhaltung an den Klimawandel

Vom Klimawandel sind auch die Tiere betroffen. Deshalb sind in der Tierhaltung Anpassungsstrategien an den Klimawandel wichtige Themen. Mit Hilfe dieser Strategien sollen Tiergesundheit, Tierwohl und Leistung erhalten bleiben.

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Effiziente Beregnung mit Düsenwagen

Maßnahmen zur Klimaanpassung im Pflanzenbau

Der Pflanzenbau steht vor besonderen Herausforderungen. Hitze und Trockenheit wirken negativ auf Ertrag und Qualität. Um sich deshalb an den Klimawandel anzupassen, hat die Land- und Forstwirtschaft bereits seit Jahren einige Maßnahmen entwickelt.

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Forstwirtin und Forstwirt bei der Kontrolle eines Baumes im Wald

Klimasünder oder Teil der Lösung

Die Landwirtschaft hat als einziger produzierender Sektor die Emissionen seit 1990 um rund 14 Prozent gesenkt. Das heißt, weniger Emissionen, obwohl die Produktion steigt.

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Kuh auf der Alm

Tierhaltung und Klimawandel

Sind Kuh und Co. Klimasünder? Unsere Bäuerinnen und Bauern arbeiten laufend daran, Tierhaltung noch klimaeffizienter zu machen. Das beginnt beim Anbau vom Futter bis hin zum Düngerausbringen.

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Versorgungssicherheit

Unsere Bäuerinnen und Bauern versorgen uns

Schwarzes Bild - Was tun, wenn alle Lichter ausgehen und kein Strom mehr zur Verfügung steht.

Gut vorbereitet für den Krisenfall

Für Experten steht fest: Ein langfristiger Stromausfall kann schon bald bittere Realität werden. Doch was kann jeder tun, um sich für den Ernstfall zu rüsten? Mit bäuerlichen Tipps ist man gut vorgesorgt.

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Bauer versorgte 1960 zwölf Menschen im Jahr 2019 98 Menschen.

Unsere Bauern decken den Tisch

Ein Landwirt ernährt heutzutag in Österreich 98 Menschen mit Lebensmitteln. Breiteres Fachwissen und Innovationsgeist machen das unter anderem möglich, denn 1960 ernährte ein Bauer zwölf Menschen.

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Niederösterreich Karte mit der Anzahl der bäuerlichen Betriebe in den Bezirken

Wo unsere Bauern zu Hause sind

Auf 37.400 Bauernhöfen in Niederösterreich wird gearbeitet, um die Versorgung mit heimischen Produkten zu sichern. Knapp die Hälfte Niederösterreichs ist landwirtschaftliche Fläche.

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Tag der leeren Supermarktregale

Vor einigen Monaten, es war Freitag der 13. März, kam es zu massiven Hamsterkäufen in ganz Österreich. Bäuerinnen und Bauern zeigten: Auch in schweren Zeiten ist die Versorgung dank ihrer Arbeit gesichert.

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Pflanzenschutz & Pflanzenernährung

Weil Pflanzengesundheit mehr als nur der Einsatz von Betriebsmitteln ist

Mit dem ausgebrachten Dünger wird der Boden erneut angereichert, damit er die Pflanze wieder versorgen kann. ©pixabay

Auch unsere Pflanzen brauchen Nahrung

Genauso wie wir Menschen brauchen Pflanzen Nährstoffe zum Wachsen. Durch eine bedarfsorientierte Pflanzenernährung werden dem Boden wieder jene Nährstoffe zugeführt, die die Pflanze bereits aufgebraucht hat.

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Bäuerin und Bauer bei der Feldkontrolle und laufender Kultur-Beobachtung zum Schutz ihrer Pflanzen.

Pflanzenschutz - Mehr als Einsatz von Betriebsmitteln

Vielfältiger, präziser und sorgsamer Pflanzenschutz ist die Bedingung für Versorgungssicherheit und er ist notwendig, um gesunde Pflanzen zu erzeugen und zu ernten.

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Tierwohl

Die Beziehung der Landwirte zu ihren Tieren

Das Wissen zur Landwirtschaft erhalten Schülerinnen und Schüler großteils im Schulunterricht - sofern Landwirtschaft überhaupt am Stundenplan steht.

Mit tierischen Mythen aufräumen

Immer weniger Jugendliche haben noch direkten Kontakt mit Landwirtschaft. Das führt zu vielen Mythen und Vorurteilen. Jugendliche erklären Jugendlichen was Landwirtschaft kann und wie sie läuft.

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Fleckvieh und Braunvieh auf Weide ©Eva Lechner/LK Niederösterreich

Tierwohl

Über 20.000 landwirtschaftliche Betriebe in Niederösterreich halten Tiere. Rinder, Schafe, Ziegen, Geflügel, Schweine, Fische, Bienen und viele andere Tiere finden auf Bauernhöfen einen Platz. Doch worauf legen heimische Tierhalter tatsächlich Wert?

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Bauer und Bäuerin bei der Untersuchung eines Ferkels im Schweinestall

Schweinehaltung in Niederösterreich

Geht´s unseren Tieren gut! 4.400 Betriebe in Niederösterreich halten Schweine. Die Profis sind dabei rund um die Uhr für ihre Tiere da und achten besonders auf deren Wohl.

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Mobile Hühnerställe ermöglichen den Bäuerinnen und Bauern ein optimales Auslaufmanagement für ihre Tiere

Geflügelhaltung in Niederösterreich

Mobilställe für Geflügel liegen im Trend! Bewegliche Ställe in der Geflügelhaltung sind eine von vielen Möglichkeiten, die der Gesundheit der Tiere zu Gute kommt. Sie sind außerdem keine Neuerfindung.

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Bauer beim Streicheln seiner Kuh

Rinderhaltung in Niederösterreich

Jeder will seinen Mitarbeiterinnen, den Kühen, einen optimalen Arbeitsplatz bieten. Nur so bleiben sie gesund und motiviert, ihr Bestes - nämlich hochwertige Milch - zu geben.

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Gemeinsame Agrarpolitik

Einheitliche Standards auf europäischer Ebene

Die Gemeinsame Agrarpolitik bringt für Bauern Wettbewerbsfähigkeit, Lebensqualität und ermöglicht Umweltpflege.

Standards sichern - Leistung begleichen

Die Gelder der EU-Agrarpolitik haben wesentlichen Einfluss auf das Einkommen der Bäuerinnen und Bauern, auf die Ausrichtung der Betriebe sowie auf die Art der Bewirtschaftung.

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Die zwei Säulen der Gemeinsamen Agrarpolitik

GAP im Überblick

Seit 1962 setzt die Europäische Union mit der Gemeinsamen Agrarpolitik wichtige Akzente für die europäische Land- und Forstwirtschaft. Die Basis der GAP bildet seit den 90er Jahren das Zwei-Säulen-Modell. Hier ein Überblick.

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Biodiversität

Vielfalt in der offenen Landschaft und im Wald

Gartenkreuzspinne ©pixabay

Eine Welt ohne Spinnen - geht das?

Bei zahlreichen Menschen lösen Spinnen ängstliche Schreie aus. Wäre deshalb nicht eine Welt ohne Spinnen besser? Wieso das Ökosystem nicht ohne Spinnen kann und wie sie in der Natur am besten geschützt werden, erfährst du hier.

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Bauern schaffen Naturvielfalt

Land- und Forstwirtschaft sind untrennbar mit Biodiversität verbunden. Erst durch aktives Bewirtschaften lassen sich Lebensräume und Arten erhalten. Tieren und Pflanzen wird so Lebensraum gegeben.

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Schwalben im Nest unterm Dach

Schwalben: Waffe gegen Fliegen & Co.

Schwalben haben auf Bauernhöfen Tradition. Seit jeher gelten sie als Glücksbringer. Allerdings nimmt der Bestand ab. Bäuerinnen und Bauern tun deshalb einiges dafür, um den Schwalbenbestand zu erhöhen.

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Goldfarbene Langhornbiene im Flug ist ein wichtiger Mitspieler im Kampf für mehr Artenreichtum.

Für die Bienen

Ohne Bienen keine Früchte. Die Rechnung ist einfach. Aber wie muss eine Landschaft aussehen, damit sich viele Bienenarten wohlfühlen? Unsere Bäuerinnen und Bauern sichern durch ihre bewirtschafteten Landschaften die Bestäubung.

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Artenreichtum im Wald

Waldbauern erhalten und schaffen bewusst Lebensräume. Nicht nur für Tiere, sondern auch für klimafitte Wälder. Baumartenvielfalt ist das Schlagwort der modernen Waldbewirtschaftung.

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Wildbiene nutzt Begrünungspflanze als Nahrung

Begrünung

Begrünungspflanzen leisten vieles. Sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit, schützen den Boden vor Erosion, das Grundwasser vor Nährstoffeinträgen und stellen vielen Tierarten Lebensraum und Nahrung zur Verfügung.

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Digitalisierung

Landwirtschaft 4.0 in modernen Zeiten

Zwei Personen sitzen vor Bildschirm und analysieren digitalisierte Landwirtschaft

Megatrend "Digitalisierung"

Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der die Land- und Forstwirtschaft tiefgreifend verändert. Automatisierung, Sensortechnik und Datenverarbeitung verringern Arbeitsbelastungen und schaffen Flexibilität.

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Traktor-Display mit Spurführungssystem ermöglicht es dem Bauern, zielgerichteter zu Arbeiten, den Boden zu schonen und Ressourcen zu sparen.

Sensoren im Pflanzenbau

Immer mehr Bäuerinnen und Bauern setzen auf mehr Präzision auf ihren Feldern. Sensoren und Automatische Lenksysteme helfen dabei.

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Melkroboter mit Kuh im Melkstand

Moderne Helfer im Stall

Welche modernen Technologien lassen sich im Stall einsetzen, um das Arbeitspensum zu minimieren, Ergebnisse zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen?

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Tablet vor Maisfeld

Digitale Entscheidungshilfen

Bäuerinnen und Bauern sind einer wahren Flut an Daten ausgesetzt. Um hier den Überblick zu bewahren und Entscheidungen rasch treffen zu können, helfen entsprechende Managementsysteme.

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