GAP im Überblick

Zwei Säueln - großer Nutzen

 

Seit 1962 setzt die Europäische Union mit der Gemeinsamen Agrarpolitik ein Zeichen für Bauern und Konsumenten. Das Ziel: Lebensmittel für Konsumenten leistbar zu machen und die unzähligen Mehrleistungen der Landwirte abgelten.

GAP - davon profitieren wir alle

Seit dem Jahr 1999 schafft ein Zwei-Säulen-Modell die Basis der Gemeinsame Agrarpolitik. Die erste Säule hat zum Ziel, das Einkommen und damit das weitere Bestehen unserer landwirtschaftlichen Betriebe zu sichern. Darüber hinaus möchte man mit Hilfe dieser Säule Bäuerinnen und Bauern für den internationalen Wettbewerb stärken.

In der zweiten Säule steht die Mehrleistung der Bäuerinnen und Bauern im Mittelpunkt. Hier werden die vielfältigen Leistungen in den Bereichen nachhaltige, umweltschonende Bewirtschaftung und ländliche Entwicklung abgegolten. Auch Investitionen für ein flächendeckendes Internetnetz oder Verbesserungen ländlicher Regionen können Dank dieser Säule durchgeführt werden.

Umwelt und Klima als großer Schwerpunkt der neuen GAP

Im Jahr 2023 ist es soweit. Die neue Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik startet. Prinzipiell wird auch in der kommenden Periode am Zwei-Säulen-Modell und an einer Fortführung der Einkommenssicherung für Landwirtinnen und Landwirte festgehalten. Zusätzlich dazu soll künftig ein noch größerer Schwerpunkt bei den vielfältigen Umwelt-, Klima- und Tierschutzleistungen der Landwirtschaft gesetzt werden.

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Standards sichern - Leistung begleichen

Die Gelder der EU-Agrarpolitik haben wesentlichen Einfluss auf das Einkommen der Bäuerinnen und Bauern, auf die Ausrichtung der Betriebe sowie auf die Art der Bewirtschaftung.

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