Wintergetreide

Wintergetreide wird im Herbst (ab September) gesät und je nach Vegetationsverlauf und Witterung ab Mitte Juni des nächsten Jahres geerntet.

Durch die längere Vegetationszeit und die Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit erbringen die Wintergetreide höhere Erträge als die Sommergetreide. Im Gegensatz zum Sommergetreide benötigt Wintergetreide einen Kältereiz als Stimulation, um im nächsten Frühjahr Blüten und Samen (Körner) zu bilden (Vernalisation). Bei beinahe allen Getreidearten in Österreich – ausgenommen Mais - gibt es Winter- und Sommerformen.

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