Taglilie

| Erstellt von Christian Kornherr

Taglilien sind pflegeleicht, bringen Farbe in den Garten und eignen sich auch für Garteneinsteiger.

© Ivanna/stock.adobe.com

Die Taglilie ist mit ihren zahlreichen Hybriden aus unseren Gärten nicht mehr wegzudenken. Jede Einzelblüte öffnet sich normalerweise nur für einen einzigen Tag. Bei guter Pflege bildet die Pflanze jedoch so viele Blütenstiele aus, dass während der Blühsaison fast immer eine Blüte zu sehen ist.

Je nach Sorte erstreckt sich die Blütezeit von Juni bis August. Bei fast allen Sorten überragen die Blütenstände meist deutlich den Blattschopf. Taglilien sind in allen Farben außer Blau erhältlich. Ihre Blüten können stern- oder glockenförmig sein und einen anders gefärbten Schlund oder eine Zeichnung auf den Blütenblättern aufweisen.

Der ideale Standort für Taglilien ist vollsonnig und gut mit Wasser versorgt, aber ohne Staunässe. Ein gut humoser Boden fördert die Blühfreudigkeit. Taglilien sind richtige Anpassungskünstler und können auch bei  trockenen Verhältnissen und im Halbschatten gut wachsen. Hier können jedoch Anzahl und Größe der Blüten darunter leiden. Niedrig wachsende Sorten machen sich gut als Flächenbepflanzung oder in Gefäßen. Höhere Sorten eignen sich als Solitärstauden entlang von Wegen oder als Hingucker im Staudenbeet.

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