Sauerampfer

Der Sauerampfer gehört zu den Knöterichgewächsen. Im Garten werden kultivierte Abarten des wildwachsenden Krautes angebaut.

Sauerampferblätter © Michal

Sauerampfer

Der Sauerampfer stellt keine großen Ansprüche. Er bevorzugt feuchte, humusreiche Böden und gedeiht auch gut im Schatten. Sie können im Frühling oder August aussäen. Der Reihenabstand sollte 25 cm betragen.

Zarte, junge Blätter können Sie laufend ernten, ältere Blätter werden bitter. Schonen Sie das Herz der Pflanze, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Einfrieren unter Wasserzugabe ist möglich.

Sauerampfer ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Doch Vorsicht! Wegen des Gehaltes an Oxalsäure sollte Sauerampfer nur in kleinen Mengen hin und wieder gegessen werden! Vor allem Personen, die zu Niersteinen, Rheuma, Gicht un Arthritis neigen, sollten Sauerampfer meiden.

Sauerampfer kann roh und gegart als Zutat in grünen Salaen, Soßen und Aufstrichen verwendet werden. Die säuerlichen Blätter passen weiters zu Suppen, Eiern, Topfen. Nudelig geschnittene Blätter kann man als Suppeneinlage verwenden. Alte Blätter nicht essen - sie schmecken bitter.

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